Der
Wecker riss mich morgens aus meinen Träumen und holte mich zurück
in die Realität. Wie jeden Morgen taumelte ich schlaftrunken zu
meinem PC und drückte auf den Power-Button.
Danach
ging ich ins Badezimmer um mir erstmal eine Ladung eiskaltes Wasser
ins Gesicht zu schaufeln. Jetzt war ich wach.
Ich
ging in die Küche und machte mir zum Frühstück zwei Schnitten Brot
und eine Kanne Kaffee fertig.
Ich
nahm mein Frühstück mit an den PC, der inzwischen mehr als genug
Zeit zum hochfahren hatte und ging auch hier vor wie ich es jeden
Morgen mache:
Browser
öffnen, Facebook im ersten Tab, Ask.fm im zweiten Tab und Youtube im
dritten Tab auf machen.
Facebook
war wie immer unspektakulär. Drei meiner Freude gefiel mein neues
Titelbild und einer hatte mich vor knapp 2 Minuten auf einem Bild
markiert, auf dem stand "Markiere jemanden, der noch schläft".
Ich
schmunzelte ein wenig und begann am heißen Kaffee zu nippen.
Damit
war Facebook fürs Erste erledigt und wurde geschlossen.
Ask.fm
war da schon um einiges Interessanter:
7
neue Likes 3 Fragen, von der eine natürlich die Tagesfrage war (auf
die ich niemals antwortete), und 1 Person hat eine von mir gestellte
Frage beantwortet.
Im
Schnelldurchlauf öffnete ich die 7 Likes in einzelnen Tabs und
überflog kurz um welche Antwort es sich handelte, während ich den
Tab wieder schloss.
Ich
ging weiter zu den neuen Fragen.
Die
Tagesfrage löschte ich ohne sie mir durch zu lesen, schließlich war
ich zur Belustigung der Menschen da und nicht zur Beschäftigung von
Zufallsfragen verschickenden Programmen.
Die
Zweite Frage war anonym gestellt worden und lautete "Jeder Liker
3 Likes ?".
Ich
schüttelte nur den Kopf. Like-geil hoch 10 aber so feige, dass
er/sie/es sich nicht zu erkennen gibt und diese belanglose Frage
anonym stellt... Meine Antwort fiel knapp aus: "Nö".
Die
dritte Frage war von Chantal, einem Mädchen aus Hamburg.
Ich
hatte sie bisher zwar noch nicht persönlich kennen gelernt, aber ihr
Sklave war ich schon.
Das
klingt für den Einen oder Anderen jetzt vielleicht etwas merkwürdig,
aber das meine ich genau so wie ich es sage. Ich hab mich ihr
unterworfen und mich als ihren Sklaven in ihre Dienste gestellt.
Die
meisten werden wahrscheinlich gar nicht verstehen können was einen
Menschen dazu bringt sich freiwillig in die Sklaverei zu begeben und
ich muss ehrlich sagen: Ich kann euch da auch keine logische Antwort
drauf geben, es ist einfach eine Art Fetisch von mir, eine Neigung
die man einfach akzeptieren muss, weil es unmöglich ist eine
zufriedenstellende Erklärung dafür zu finden.
Wie
dem auch sei, in der Vergangenheit hatte Chantal mir den Einen oder
Anderen Befehl gegeben um zu überprüfen wie gehorsam ich bin und
heute wollte sie noch einen Schritt weiter gehen.
Sie schrieb mir "Ich hab das Haus für die nächsten 2 Wochen ganz für mich allein und hätte gern einen Sklaven da, der mich bedient, die Hausarbeit für mich erledigt und mit dem ich ein bisschen Spaß haben kann. Wann kannst du in Hamburg sein?"
Sie schrieb mir "Ich hab das Haus für die nächsten 2 Wochen ganz für mich allein und hätte gern einen Sklaven da, der mich bedient, die Hausarbeit für mich erledigt und mit dem ich ein bisschen Spaß haben kann. Wann kannst du in Hamburg sein?"
Ich
war etwas überrascht, aber fest entschlossen keine Zeit zu
verlieren. Wenn meine Herrin mich bei sich wünscht, ist es meine
Pflicht mir größte Mühe zu geben ihr diesen Wunsch so schnell wie
es geht zu erfüllen.
Ein
Auto hatte ich leider nicht, dass machte die Sache nicht grad
leichter. Ich suchte mir schnell eine Bahnlinie nach Hamburg raus und
antwortete meiner Herrin die genaue Ankunftszeit der Bahn
am Hamburger Hauptbahnhof.
Es
dauerte keine 5 Minuten als Ask mich darauf hinwies, dass ich eine
neue Frage bekommen habe. "Ok, ich hol dich da ab. Ich will das
du ein
T-Shirt
trägst auf dem mein Name steht, damit ich dich leichter finde."
Meine
Antwort war ein kurzes "Natürlich, Madam".
Ich
verlor nicht viel Zeit, sagte sofort alles ab was ich für heute
geplant hatte und suchte mir ein altes, weißes T-Shirt aus dem
Schrank auf das ich mit rotem Edding "CHANTAL" schrieb.
Anziehen,
Zähneputzen, Handy und Brieftasche in die Hosentasche und raus aus
dem Haus.
Ich
ging sofort zum Bahnhof. Auf dem Weg hielt ich eben bei der Bank an
um ein wenig Geld abzuheben, schließlich konnte es niemals schaden
ein wenig Bargeld bei sich zu haben.
Ich
sah auf die Uhr und erschrak denn mein Zug sollte schon in
3 Minuten abfahren und ich war noch nicht ganz am Bahnhof und ein
Ticket musste ich auch noch lösen.
Ich
lief schneller, ich wollte meine Herrin nicht enttäuschen.
Ich
lief so schnell ich konnte, als ich von weiter her die Stimme
der Bahn-durchsage hörte, welche ankündigte das die Bahn
heute auf Grund von Bauarbeiten an den Gleisen 10 Minuten Verspätung
hatte. Auf die Bahn ist eben verlass, die ist niemals pünktlich.
Ich
ging hörte auf zu rennen und ging normal weiter. Von hier aus
dauerte es keine Minute mehr bis ich den Bahnhof erreichte und Zeit
genug in aller Ruhe ein Ticket zu lösen blieb mir also auch.
Ich
möchte an dieser Stelle einen Sprung machen, weil ich euch nur zu
gern die Beschreibung der 2 stündigen, sterbenslangweilige Zugfahrt
ersparen möchte. Die Highlights waren ein kleines Mädchen, welches
auf und ab durch die Gänge lief und plötzlich die Notbremse zog, so
wie die daraus resultierenden weiteren 15 Minuten Verspätung.
Als
der Zug also endlich in Hamburg hielt, stieg ich aus, heilfroh am
Ziel zu sein.
Ich
stieg grade aus, da wurde ich auch schon von einem sehr hübschen
Mädchen begrüßt. "Du bist wirklich gekommen, braver Sklave.",
sie strahlte übers ganze Gesicht. Anscheinend hatte sie nicht damit
gerechnet das ich wirklich tat was sie befohlen hatte.
"Zur
Begrüßung gehst du jetzt auf die Knie und Küsst mir die Füße",
sagte sie und lächelte als wollte sie testen wie gehorsam ich war,
wenn ich in der Öffentlichkeit befehle bekam. Ich tat sofort was sie
mir aufgetragen hatte und fiel vor ihr auf die Knie und küsste ihre
Füße. Ein paar der Zivilisten um uns herum, warfen uns verwirrte
Blicke zu. "Ich grüße euch, Herrin.", sagte ich und blieb
weiter auf Knien.
"Gar
nicht schlecht", erwiderte Chantal mit einem strahlenden Lächeln
auf dem Gesicht.
"Zu
erst möchte ich, dass du mir dein Portemonnaie gibst.",
sagte sie, "keine Angst du bekommst es zurück sobald du wieder
abreist. Ich will nur etwas gegen dich in der Hand haben, falls du
mal nicht gehorchen willst."
Ich
tat was sie wollte und gab ihr meine Brieftasche mit samt Inhalt.
Im
Nachhinein betrachtet war es ziemlich naiv einer Fremden meine
Papiere und mein Geld zu überlassen, vor allem weil sie ortskundig
war und ich nicht. Wäre sie an dieser Stelle einfach weg gelaufen
hätte ich nicht die geringste Chance gehabt sie wieder zu finden.
Aber
sie wollte anscheinend noch eine Weile Spaß mit mir haben und sich
nicht alles in den ersten paar Minuten verbauen.
Chantal
öffnete ihre Handtasche und steckte mein Portemonnaie hinein.
Dann
zog sie ein Hundehalsband aus Leder hinaus und sprach zu mir "Das
wirst du tragen solange du hier bist. Du bist mein Sklave, und damit
mein Eigentum." Ich nickte, immer noch auf Knien, und ließ mir
das Halsband anlegen.
Chantal
brachte mich nun zu sich nach Hause um mich dort einzuweihen was
alles auf mich zukommen wird.
Als
sie die Tür hinter mir schloss wusste ich, dass es jetzt kein zurück
mehr gäbe.
Ohne
Vorwarnung spuckte sie mir plötzlich ins Gesicht.
"Du
bist mein Eigentum, ich darf mit dir tun und lassen was ich will !",
lachte sie und ging ins Wohnzimmer. Sie machte den Fernseher an und
befahl mich zu sich.
Als
ich meine Schuhe ausgezogen hatte folgte ich ihr ins Wohnzimmer, wo
sie bereits auf der Couch vor dem Fernseher saß.
"Zieh
mir die Schuhe aus, oder glaubst du das ich das selbst mache?",
sie hatte offensichtlich Spaß an ihrer Machtposition.
Ich
stellte mich vor sie und ging auf die Knie um Chantal die Schuhe
auszuziehen. "Gut. Und jetzt geh auf alle Viere, ich will meine
Füße hochlegen." Ich tat wie mir geheißen und diente meiner
Herrin als Fußbank. "Wunderbar. Jetzt leckst du meine Schuhe
sauber und hörst mir zu.", sagte sie in einem belustigten
Tonfall, der mit verriet das sie tatsächlich ihren Spaß hatte. "Ja,
Herrin", antwortete ich kurz und begann die Schuhe die ich ihr
grade noch ausgezogen hatte sauber zu lecken, während ich unter
ihren Füßen als Fußbank diente.
"Es
gibt für dich ein paar Regeln. Die erste hast du bereits von allein
eingehalten: Du wirst mich immer mit Herrin, Madam oder Göttin
ansprechen. Die zweite Regel ist: du wirst hier nichts anfassen,
benutzen oder machen was ich dir nicht ausdrücklich befohlen habe.
Handlungen aus eigenem Willen heraus wird es hier von dir nicht
geben, denn du lebst nur um mir zu dienen und um mir meinen Willen zu
erfüllen, verstanden?", sie sah mich fragend an. "Ja,
meine Göttin.", antwortete ich ohne dabei auf zu hören
Chantals Schuhe mit meiner Zunge zu putzen.
"Gut.
Regel drei: Du wirst die zwei Wochen lang für mich kochen und die
gesamte Hausarbeit übernehmen. Du wirst nichts von dem was du für
mich kochst selbst essen, für dich werde ich schon sorgen. Regel
vier: Wer auch immer zu Besuch bei mir ist, hat das Recht dich zu
benutzen und zu behandeln wie er oder sie es möchte. Du hast dich
jedem Besucher zu unterwerfen, wie du dich mir unterwirfst." Ich
nickte, ohne zu wissen worauf ich mich da grade eingelassen hatte.
"Und
ich verlange das du jeden Besucher mit einem Fußkuss begrüßt und
mit Meister oder Herrin ansprichst.", fügte Chantal hinzu.
Wieder nickte ich. Mein Mund wurde langsam trocken vom Dreck der
Schuhe die ich immer noch sauber leckte. Als hätte sie meine
Gedanken gelesen spuckte Chantal von oben auf ihre Schuhe und sagte
"Leck das mit weg, dann ist es nicht so trocken." Ich
bedankte mich und leckte ihre Spucke von ihren Schuhen. Die nächsten
Stunden verbrachte ich damit meiner Herrin als Fußbank zu dienen und
ihre Schuhe sauber zu lecken. Als ich mit dem ersten Paar fertig war
holte sie noch 4 weitere Paare und meinte ich könne mit denen weiter
machen. Unterwürfigst gehorchte ich. Die Stunden vergingen in denen
meine Herrin durch das Fernsehprogramm schaltete und ich ihre Schuhe
sauber machte und ihr als Fußbank diente.
Gegen
Abend klingelte jemand an der Tür. "Das ist Christopher, lass
ihn rein.", sagte Chantal zu mir und ich gehorchte.
Christopher
war ein junger Mann mit kurzen blonden Haaren und strahlenden blauen
Augen, seine Hautfarbe war ziemlich blass aber man konnte im Leben
halt nicht alles haben.
Ich
öffnete ihm die Tür, schloss sie hinter ihm wieder, fiel vor ihm
auf die Knie und küsste ihm die Füße zur Begrüßung wie meine
Herrin es mir Befohlen hatte. "Ich sehe schon, Chantal hat nicht
zu viel versprochen. Das werden zwei lustige Wochen.", sagte
Christopher. "Hey Sklave, runter auf alle Viere mit dir, ich
will mich hinsetzen um mir die Schuhe auszuziehen." Ich tat was
er befohlen hat, schließlich hatte mir meine Göttin Chantal gesagt
ich müsse mich jedem Besucher unterwerfen wie ich mich ihr
unterwerfe. Und so diente ich Christopher als Stuhl, damit er sich
leichter die Schuhe ausziehen konnte. Anschließend ging er ins
Wohnzimmer zu Chantal. Die beiden umarmten sich zur Begrüßung und
Christopher fragte wo er die Toilette finden könne, er müsse
dringend mal für kleine Jungs. Chantal begann über beide Wangen zu
strahlen und sagte zu mir "Sklave, Christopher muss mal ! Knie
dich vor ihn und mach den Mund auf. Du wirst jeden Tropfen schlucken
und was daneben geht leckst du vom Boden auf !" Ich war etwas
erschrocken. Damit hatte ich nicht gerechnet. Versuchte sie meine
Grenzen zu finden? Wollte sie wissen wie weit meine Unterwürfigkeit
reichte? Eigentlich hätte ich diesen Befehl gern verweigert, aber
ich war nun mal ihr Sklave, ihr Eigentum, und hatte nicht das Recht
meiner Göttin zu widersprechen.
Ich
kniete mich vor Christopher und öffnete meinen Mund.
Christopher
schien ebenfalls überrascht zu sein, doch auch er ließ sich darauf
ein und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und holte
seinen Penis heraus. Langsam begann er in meinen Mund zu pissen und
gab mir zwischendurch immer mal wieder Zeit alles hinunter zu
schlucken, sobald mein Mund voll war. Er entleerte sich vollständig
in meinen Mund und Chantal beobachtete das ganze mit großer
Interesse. "Bedank dich bei ihm, dafür das ein kleiner,
wertloser Sklave wie du seine heilige Pisse trinken durfte.",
befahl Chantal als ich den letzten Tropfen Urin geschluckt hatte.
"Ich danke euch, Meister, dafür das ich eure heilige Pisse
trinken durfte", sprach ich zu Christopher. Die beiden lachten
lauthals. "Jetzt wo sein Penis schon mal draußen ist, kannst du
ihm auch einen Blasen, Sklave", schlug Chantal vor. "Gute
Idee", antwortete Christopher. "Wie sie wünschen, Göttin
Chantal und Meister Christopher."
Ich
fing an Christophers Penis in den Mund zu nehmen und langsam zu
lutschen. Neben uns fing meine Göttin Chantal an ihre Hose zu
öffnen.
Sie
zog die Hose aus und packte griff nach meinen Haaren. Sie zog mich
von Christopher weg und drückte mein Gesicht an ihre feuchte Vagina.
"Planänderung",
sagte sie, "Ich kümmer mich um Chris und du wirst dich auf den
Boden legen und dafür Sorgen das mir nicht langweilig wird."
Also
legte ich mich auf den Boden. Chantal kniete sich über meinen Kopf
und presste mein Gesicht zwischen den Boden und ihrer Pussy, während
sie sich Christophers Schwanz widmete. Christopher zog Chantal weiter
aus, so dass sie bald gänzlich nackt war. Sie brachte ihn
schließlich zum Orgasmus und Christopher verteilte sein Sperma auf
Chantals Bauch und auf dem Fußboden. Chantal stand auf und gab mir
so meine Bewegungsfreiheit zurück. "Steh auf, Chris macht jetzt
weiter. Du kannst schon mal anfangen sein Sperma vom Boden zu
lecken." Ich tat was meine Göttin von mir verlangte und leckte
Christophers Sperma vom Boden, während dieser meine Göttin
ebenfalls zum Orgasmus brachte. "Los Sklave", sagte Chantal
völlig fertig, "Das hier muss auch noch weg.", sie zeigte
auf das Sperma, welches Christopher auf ihrem Bauch hinterlassen
hatte. Ich leckte gehorsam auch dieses Sperma weg und beseitigte
somit die letzten Anzeichen der soeben vergangenen Orgie.
Der
erste Tag in Hamburg war noch nicht ganz rum und ich fing langsam an
zu glauben, dass mich in den kommenden 13 Tagen nichts mehr
überraschen könnte.
Ich
wusste ja nicht wie sehr ich mich täuschte...
FORTSETZUNG
FOLGT
WANN
IMMER SIE ES BEFEHLEN, MEINE GÖTTIN CHANTAL :)