Donnerstag, 18. Juli 2013

Eine Geschichte für Chantal

Es war ein Tag wie jeder Andere.
Der Wecker riss mich morgens aus meinen Träumen und holte mich zurück in die Realität. Wie jeden Morgen taumelte ich schlaftrunken zu meinem PC und drückte auf den Power-Button.
Danach ging ich ins Badezimmer um mir erstmal eine Ladung eiskaltes Wasser ins Gesicht zu schaufeln. Jetzt war ich wach.
Ich ging in die Küche und machte mir zum Frühstück zwei Schnitten Brot und eine Kanne Kaffee fertig.
Ich nahm mein Frühstück mit an den PC, der inzwischen mehr als genug Zeit zum hochfahren hatte und ging auch hier vor wie ich es jeden Morgen mache:
Browser öffnen, Facebook im ersten Tab, Ask.fm im zweiten Tab und Youtube im dritten Tab auf machen.
Facebook war wie immer unspektakulär. Drei meiner Freude gefiel mein neues Titelbild und einer hatte mich vor knapp 2 Minuten auf einem Bild markiert, auf dem stand "Markiere jemanden, der noch schläft".
Ich schmunzelte ein wenig und begann am heißen Kaffee zu nippen.
Damit war Facebook fürs Erste erledigt und wurde geschlossen.
Ask.fm war da schon um einiges Interessanter:
7 neue Likes 3 Fragen, von der eine natürlich die Tagesfrage war (auf die ich niemals antwortete), und 1 Person hat eine von mir gestellte Frage beantwortet.
Im Schnelldurchlauf öffnete ich die 7 Likes in einzelnen Tabs und überflog kurz um welche Antwort es sich handelte, während ich den Tab wieder schloss.
Ich ging weiter zu den neuen Fragen.
Die Tagesfrage löschte ich ohne sie mir durch zu lesen, schließlich war ich zur Belustigung der Menschen da und nicht zur Beschäftigung von Zufallsfragen verschickenden Programmen.
Die Zweite Frage war anonym gestellt worden und lautete "Jeder Liker 3 Likes ?".
Ich schüttelte nur den Kopf. Like-geil hoch 10 aber so feige, dass er/sie/es sich nicht zu erkennen gibt und diese belanglose Frage anonym stellt... Meine Antwort fiel knapp aus: "Nö".
Die dritte Frage war von Chantal, einem Mädchen aus Hamburg.
Ich hatte sie bisher zwar noch nicht persönlich kennen gelernt, aber ihr Sklave war ich schon.
Das klingt für den Einen oder Anderen jetzt vielleicht etwas merkwürdig, aber das meine ich genau so wie ich es sage. Ich hab mich ihr unterworfen und mich als ihren Sklaven in ihre Dienste gestellt.
Die meisten werden wahrscheinlich gar nicht verstehen können was einen Menschen dazu bringt sich freiwillig in die Sklaverei zu begeben und ich muss ehrlich sagen: Ich kann euch da auch keine logische Antwort drauf geben, es ist einfach eine Art Fetisch von mir, eine Neigung die man einfach akzeptieren muss, weil es unmöglich ist eine zufriedenstellende Erklärung dafür zu finden.

Wie dem auch sei, in der Vergangenheit hatte Chantal mir den Einen oder Anderen Befehl gegeben um zu überprüfen wie gehorsam ich bin und heute wollte sie noch einen Schritt weiter gehen.
Sie schrieb mir "Ich hab das Haus für die nächsten 2 Wochen ganz für mich allein und hätte gern einen Sklaven da, der mich bedient, die Hausarbeit für mich erledigt und mit dem ich ein bisschen Spaß haben kann. Wann kannst du in Hamburg sein?"

Ich war etwas überrascht, aber fest entschlossen keine Zeit zu verlieren. Wenn meine Herrin mich bei sich wünscht, ist es meine Pflicht mir größte Mühe zu geben ihr diesen Wunsch so schnell wie es geht zu erfüllen.
Ein Auto hatte ich leider nicht, dass machte die Sache nicht grad leichter. Ich suchte mir schnell eine Bahnlinie nach Hamburg raus und antwortete meiner Herrin die genaue Ankunftszeit der Bahn am Hamburger Hauptbahnhof.
Es dauerte keine 5 Minuten als Ask mich darauf hinwies, dass ich eine neue Frage bekommen habe. "Ok, ich hol dich da ab. Ich will das du ein
T-Shirt trägst auf dem mein Name steht, damit ich dich leichter finde."
Meine Antwort war ein kurzes "Natürlich, Madam".
Ich verlor nicht viel Zeit, sagte sofort alles ab was ich für heute geplant hatte und suchte mir ein altes, weißes T-Shirt aus dem Schrank auf das ich mit rotem Edding "CHANTAL" schrieb.
Anziehen, Zähneputzen, Handy und Brieftasche in die Hosentasche und raus aus dem Haus.
Ich ging sofort zum Bahnhof. Auf dem Weg hielt ich eben bei der Bank an um ein wenig Geld abzuheben, schließlich konnte es niemals schaden ein wenig Bargeld bei sich zu haben.
Ich sah auf die Uhr und erschrak  denn mein Zug sollte schon in 3 Minuten abfahren und ich war noch nicht ganz am Bahnhof und ein Ticket musste ich auch noch lösen.
Ich lief schneller, ich wollte meine Herrin nicht enttäuschen.
Ich lief so schnell ich konnte, als ich von weiter her die Stimme der Bahn-durchsage hörte, welche ankündigte das die Bahn heute auf Grund von Bauarbeiten an den Gleisen 10 Minuten Verspätung hatte. Auf die Bahn ist eben verlass, die ist niemals pünktlich.
Ich ging hörte auf zu rennen und ging normal weiter. Von hier aus dauerte es keine Minute mehr bis ich den Bahnhof erreichte und Zeit genug in aller Ruhe ein Ticket zu lösen blieb mir also auch.

Ich möchte an dieser Stelle einen Sprung machen, weil ich euch nur zu gern die Beschreibung der 2 stündigen, sterbenslangweilige Zugfahrt ersparen möchte. Die Highlights waren ein kleines Mädchen, welches auf und ab durch die Gänge lief und plötzlich die Notbremse zog, so wie die daraus resultierenden weiteren 15 Minuten Verspätung.
Als der Zug also endlich in Hamburg hielt, stieg ich aus, heilfroh am Ziel zu sein.

Ich stieg grade aus, da wurde ich auch schon von einem sehr hübschen Mädchen begrüßt. "Du bist wirklich gekommen, braver Sklave.", sie strahlte übers ganze Gesicht. Anscheinend hatte sie nicht damit gerechnet das ich wirklich tat was sie befohlen hatte.
"Zur Begrüßung gehst du jetzt auf die Knie und Küsst mir die Füße", sagte sie und lächelte als wollte sie testen wie gehorsam ich war, wenn ich in der Öffentlichkeit befehle bekam. Ich tat sofort was sie mir aufgetragen hatte und fiel vor ihr auf die Knie und küsste ihre Füße. Ein paar der Zivilisten um uns herum, warfen uns verwirrte Blicke zu. "Ich grüße euch, Herrin.", sagte ich und blieb weiter auf Knien.
"Gar nicht schlecht", erwiderte Chantal mit einem strahlenden Lächeln auf dem Gesicht.
"Zu erst möchte ich, dass du mir dein Portemonnaie gibst.", sagte sie, "keine Angst du bekommst es zurück sobald du wieder abreist. Ich will nur etwas gegen dich in der Hand haben, falls du mal nicht gehorchen willst."
Ich tat was sie wollte und gab ihr meine Brieftasche mit samt Inhalt.
Im Nachhinein betrachtet war es ziemlich naiv einer Fremden meine Papiere und mein Geld zu überlassen, vor allem weil sie ortskundig war und ich nicht. Wäre sie an dieser Stelle einfach weg gelaufen hätte ich nicht die geringste Chance gehabt sie wieder zu finden.
Aber sie wollte anscheinend noch eine Weile Spaß mit mir haben und sich nicht alles in den ersten paar Minuten verbauen.
Chantal öffnete ihre Handtasche und steckte mein Portemonnaie hinein.
Dann zog sie ein Hundehalsband aus Leder hinaus und sprach zu mir "Das wirst du tragen solange du hier bist. Du bist mein Sklave, und damit mein Eigentum." Ich nickte, immer noch auf Knien, und ließ mir das Halsband anlegen.
Chantal brachte mich nun zu sich nach Hause um mich dort einzuweihen was alles auf mich zukommen wird.
Als sie die Tür hinter mir schloss wusste ich, dass es jetzt kein zurück mehr gäbe.
Ohne Vorwarnung spuckte sie mir plötzlich ins Gesicht.
"Du bist mein Eigentum, ich darf mit dir tun und lassen was ich will !", lachte sie und ging ins Wohnzimmer. Sie machte den Fernseher an und befahl mich zu sich.
Als ich meine Schuhe ausgezogen hatte folgte ich ihr ins Wohnzimmer, wo sie bereits auf der Couch vor dem Fernseher saß.
"Zieh mir die Schuhe aus, oder glaubst du das ich das selbst mache?", sie hatte offensichtlich Spaß an ihrer Machtposition.
Ich stellte mich vor sie und ging auf die Knie um Chantal die Schuhe auszuziehen. "Gut. Und jetzt geh auf alle Viere, ich will meine Füße hochlegen." Ich tat wie mir geheißen und diente meiner Herrin als Fußbank. "Wunderbar. Jetzt leckst du meine Schuhe sauber und hörst mir zu.", sagte sie in einem belustigten Tonfall, der mit verriet das sie tatsächlich ihren Spaß hatte. "Ja, Herrin", antwortete ich kurz und begann die Schuhe die ich ihr grade noch ausgezogen hatte sauber zu lecken, während ich unter ihren Füßen als Fußbank diente.
"Es gibt für dich ein paar Regeln. Die erste hast du bereits von allein eingehalten: Du wirst mich immer mit Herrin, Madam oder Göttin ansprechen. Die zweite Regel ist: du wirst hier nichts anfassen, benutzen oder machen was ich dir nicht ausdrücklich befohlen habe. Handlungen aus eigenem Willen heraus wird es hier von dir nicht geben, denn du lebst nur um mir zu dienen und um mir meinen Willen zu erfüllen, verstanden?", sie sah mich fragend an. "Ja, meine Göttin.", antwortete ich ohne dabei auf zu hören Chantals Schuhe mit meiner Zunge zu putzen.
"Gut. Regel drei: Du wirst die zwei Wochen lang für mich kochen und die gesamte Hausarbeit übernehmen. Du wirst nichts von dem was du für mich kochst selbst essen, für dich werde ich schon sorgen. Regel vier: Wer auch immer zu Besuch bei mir ist, hat das Recht dich zu benutzen und zu behandeln wie er oder sie es möchte. Du hast dich jedem Besucher zu unterwerfen, wie du dich mir unterwirfst." Ich nickte, ohne zu wissen worauf ich mich da grade eingelassen hatte.
"Und ich verlange das du jeden Besucher mit einem Fußkuss begrüßt und mit Meister oder Herrin ansprichst.", fügte Chantal hinzu. Wieder nickte ich. Mein Mund wurde langsam trocken vom Dreck der Schuhe die ich immer noch sauber leckte. Als hätte sie meine Gedanken gelesen spuckte Chantal von oben auf ihre Schuhe und sagte "Leck das mit weg, dann ist es nicht so trocken." Ich bedankte mich und leckte ihre Spucke von ihren Schuhen. Die nächsten Stunden verbrachte ich damit meiner Herrin als Fußbank zu dienen und ihre Schuhe sauber zu lecken. Als ich mit dem ersten Paar fertig war holte sie noch 4 weitere Paare und meinte ich könne mit denen weiter machen. Unterwürfigst gehorchte ich. Die Stunden vergingen in denen meine Herrin durch das Fernsehprogramm schaltete und ich ihre Schuhe sauber machte und ihr als Fußbank diente.
Gegen Abend klingelte jemand an der Tür. "Das ist Christopher, lass ihn rein.", sagte Chantal zu mir und ich gehorchte.
Christopher war ein junger Mann mit kurzen blonden Haaren und strahlenden blauen Augen, seine Hautfarbe war ziemlich blass aber man konnte im Leben halt nicht alles haben.
Ich öffnete ihm die Tür, schloss sie hinter ihm wieder, fiel vor ihm auf die Knie und küsste ihm die Füße zur Begrüßung wie meine Herrin es mir Befohlen hatte. "Ich sehe schon, Chantal hat nicht zu viel versprochen. Das werden zwei lustige Wochen.", sagte Christopher. "Hey Sklave, runter auf alle Viere mit dir, ich will mich hinsetzen um mir die Schuhe auszuziehen." Ich tat was er befohlen hat, schließlich hatte mir meine Göttin Chantal gesagt ich müsse mich jedem Besucher unterwerfen wie ich mich ihr unterwerfe. Und so diente ich Christopher als Stuhl, damit er sich leichter die Schuhe ausziehen konnte. Anschließend ging er ins Wohnzimmer zu Chantal. Die beiden umarmten sich zur Begrüßung und Christopher fragte wo er die Toilette finden könne, er müsse dringend mal für kleine Jungs. Chantal begann über beide Wangen zu strahlen und sagte zu mir "Sklave, Christopher muss mal ! Knie dich vor ihn und mach den Mund auf. Du wirst jeden Tropfen schlucken und was daneben geht leckst du vom Boden auf !" Ich war etwas erschrocken. Damit hatte ich nicht gerechnet. Versuchte sie meine Grenzen zu finden? Wollte sie wissen wie weit meine Unterwürfigkeit reichte? Eigentlich hätte ich diesen Befehl gern verweigert, aber ich war nun mal ihr Sklave, ihr Eigentum, und hatte nicht das Recht meiner Göttin zu widersprechen.
Ich kniete mich vor Christopher und öffnete meinen Mund.
Christopher schien ebenfalls überrascht zu sein, doch auch er ließ sich darauf ein und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen Penis heraus. Langsam begann er in meinen Mund zu pissen und gab mir zwischendurch immer mal wieder Zeit alles hinunter zu schlucken, sobald mein Mund voll war. Er entleerte sich vollständig in meinen Mund und Chantal beobachtete das ganze mit großer Interesse. "Bedank dich bei ihm, dafür das ein kleiner, wertloser Sklave wie du seine heilige Pisse trinken durfte.", befahl Chantal als ich den letzten Tropfen Urin geschluckt hatte. "Ich danke euch, Meister, dafür das ich eure heilige Pisse trinken durfte", sprach ich zu Christopher. Die beiden lachten lauthals. "Jetzt wo sein Penis schon mal draußen ist, kannst du ihm auch einen Blasen, Sklave", schlug Chantal vor. "Gute Idee", antwortete Christopher. "Wie sie wünschen, Göttin Chantal und Meister Christopher."
Ich fing an Christophers Penis in den Mund zu nehmen und langsam zu lutschen. Neben uns fing meine Göttin Chantal an ihre Hose zu öffnen.
Sie zog die Hose aus und packte griff nach meinen Haaren. Sie zog mich von Christopher weg und drückte mein Gesicht an ihre feuchte Vagina.
"Planänderung", sagte sie, "Ich kümmer mich um Chris und du wirst dich auf den Boden legen und dafür Sorgen das mir nicht langweilig wird."
Also legte ich mich auf den Boden. Chantal kniete sich über meinen Kopf und presste mein Gesicht zwischen den Boden und ihrer Pussy, während sie sich Christophers Schwanz widmete. Christopher zog Chantal weiter aus, so dass sie bald gänzlich nackt war. Sie brachte ihn schließlich zum Orgasmus und Christopher verteilte sein Sperma auf Chantals Bauch und auf dem Fußboden. Chantal stand auf und gab mir so meine Bewegungsfreiheit zurück. "Steh auf, Chris macht jetzt weiter. Du kannst schon mal anfangen sein Sperma vom Boden zu lecken." Ich tat was meine Göttin von mir verlangte und leckte Christophers Sperma vom Boden, während dieser meine Göttin ebenfalls zum Orgasmus brachte. "Los Sklave", sagte Chantal völlig fertig, "Das hier muss auch noch weg.", sie zeigte auf das Sperma, welches Christopher auf ihrem Bauch hinterlassen hatte. Ich leckte gehorsam auch dieses Sperma weg und beseitigte somit die letzten Anzeichen der soeben vergangenen Orgie.

Der erste Tag in Hamburg war noch nicht ganz rum und ich fing langsam an zu glauben, dass mich in den kommenden 13 Tagen nichts mehr überraschen könnte.
Ich wusste ja nicht wie sehr ich mich täuschte...

FORTSETZUNG FOLGT
WANN IMMER SIE ES BEFEHLEN, MEINE GÖTTIN CHANTAL :)